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Steckbrief

Systemanforderungen

 

 

Vor 30 Jahren, 1994, erschien Warcraft I: Orcs & Humans. Jetzt gibt es eine Neuauflage mit modernisierter Steuerung und verbesserter Grafik.

 

Zu Beginn kann zwischen den Orks und den Menschen gewählt werden. Im Laufe der Kampagne steigt der Schwierigkeitsgrad allmählich an.

 

In der ersten Mission baut man eine kleine Basis und muss sporadisch herannahende Gegner bekämpfen.

Beim Aufbau muss sichergestellt werden, dass genug Nahrung für die Einheiten produziert wird. Arbeiter müssen losgeschickt werden, um Holz in Wäldern zu roden oder Gold in Minen abzubauen.

Das Gebiet wird erst sichtbar, wenn es mit Einheiten erkundet wird.

 

Die Grafik wirkt trotz Remake ein wenig altbacken, aber man gewöhnt sich schnell daran. Mittels der Taste F5 kann während des Spiels zwischen der alten Grafik und der neu überarbeiteten umgeschaltet werden. Da liegen Welten dazwischen. Die alte Grafik ist sehr pixelig.

Der Sound wurde neu aufgenommen. Es kann jedoch auch zum Originalsound gewechselt werden.

 

 

Die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. So muss beispielsweise ein Aussenposten der Gegner erobert werden. Damit dieses Unterfangen gelingt, müssen Kampfeinheiten erstellt werden.

 

 

Sobald alle gegnerischen Einheiten und Gebäude vernichtet sind, hat man gewonnen.

 

 

Nach jeder Mission gibt es eine Statistik, in welcher die vernichteten Gegner und Bauwerke aufgeführt werden. Dies motiviert für einen späteren Durchlauf, um sich zu verbessern.

 

 

In höheren Missionen kommen neue Einheiten dazu.

Die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. Die Kampagne erzählt eine unterhaltsame Geschichte. Es gibt auch Rettungsmissionen.

 

 

Fazit: Warcraft ist ein Meilenstein der Spielgeschichte. Das Remaster des Spiels ist gut gelungen. Der Sound ist toll und motivierend. Die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. Besonders Spieler, die Warcraft noch nicht kannten, können sich nun an Warcraft erfreuen. Trotz des Alters macht das Spiel unheimlich Spass.