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Steckbrief

Systemanforderungen

Zu Beginn des Spiels kann einer von drei Schwierigkeitsgraden ausgewählt werden.

 

Ein schönes Intro stimmt auf das Geschehen ein. Caroline Walker und ihre Schwester Anna besuchen ein Kloster. Sie hoffen, dass Anna dort von ihren schrecklichen Visionen geheilt wird. Der Besuch erweist sich jedoch als Fehler. Die Schwestern werden getrennt. Caroline muss um ihr Leben kämpfen und ihre Schwester suchen.

 

 

Besonders zu Beginnn müssen schnell Waffen gefunden werden. Einige muss man zusammenbauen. Über das Inventar können die Nummertasten mit wichtigen Gegenständen belegt werden, sodass diese stets rasch griffbereit sind und schnell zwischen diesen gewechselt werden kann.

 

Caroline ist eine taffe junge Dame. Aber sie hat extreme Angst vor Dunkelheit. Daher empfiehlt es sich, das Feuerzeug auf eine der Kurzwahltasten zu legen. Nimmt man eine Waffe zur Hand, wird das Licht weggelegt. Daher muss man dann darauf achten, dass man in der Nähe einer Lichtquelle ist oder die Raumbeleuchtung an ist.

 

 

Die Gegner sind gefährlich. Ohne die passende Waffe hat man kaum eine Chance.

 

Die Gesundheit kann durch die Verwendung von gefundener Medizin verbessert werden.

 

 

Die Kameras sind fix positioniert und wechseln beim Vorangehen. So war es in den 90er Jahren. Manchmal hat dies ihre Tücken, da man  bei falscher Perspektive etwas Wichtiges, wie einen angreifenden Gegner, nicht sieht. Man arrangiert sich jedoch recht schnell damit und kommt gut zurecht.

 

Es ist spannend, die verschiedenen Bereiche zu erkunden.

 

 

Eine Karte hilft, den Überblick zu behalten.

 

 

Mittels Bandkassetten kann der Spielstand gespeichert werden. Die Kassettenrekorder sind spärlich verteilt. Im einfachen Modus wird der Spielstand automatisch gespeichert, sobald ein Raum betreten wird.

 

 

Die Rätsel sind anspruchsvoll. Einige lassen sich direkt vor Ort lösen, bei anderen müssen Gegenstände in anderen Bereichen des Gebäudes gesucht werden, die zur Lösung benötigt werden.

 

 

In Zwischensequenzen wird die Story vorangetrieben.

 

 

Fazit: Tormented Souls 2 ist ein gutes Survival-Horror-Spiel der alten Schule. Die Kameraführung mit den fixen Punkten hat manchmal ihre Tücken, aber man gewöhnt sich schnell daran. Das gefühlt lange Laden zwischen den Bereichen stört den Spielfluss. Die Grafik ist gut, der Sound klasse. Die Rätsel sind gut gemacht und die beklemmende Atmosphäre kommt gut rüber. Viele Szenen sind nichts für schwache Gemüter. Horrorfans sollten zugreifen.