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There's Something In The Ice

Autor: Christoph Kindle
Veröffentlicht am: 12.06.2024
 

Steckbrief

Veröffentlichung: 25. März 2024
Entwickler: JustTomcuk
Publisher: JustTomcuk
Plattform: Windows
Steuerung: Tastatur + Maus, Controller
Unterstützte Sprachen:
- Audio: Englisch
- Text: Englisch, Russisch
 
Genre: First-Person Horror Mystery, Indie
 
Spielart: Singleplayer
Spieldauer: 1 bis 3 Stunden
 
Bewertung: 7/10
Bewertung Steam: Sehr positiv. Anzahl Rezensionen ca. 70
 
Erhältlich bei: Steam
Offizielle Website: Link
 

Systemanforderungen

Minimum:
Betriebssystem: WINDOWS 7, 8, 10, 11 (64-BIT Required)
Prozessor: Intel Core i5
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 760
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
 
Empfohlen:
Betriebssystem: WINDOWS 7, 8, 10, 11 (64-BIT Required)
Prozessor: Intel Core i7
Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1060
DirectX: Version 12
Speicherplatz: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
 

Hommage an Das Ding

 
Nachdem im Jahr 2015 drei Wissenschaftler in der Antarktis auf eine seltsame Probe stossen, werden sie von einem heftigen Schneesturm überrascht und verschanzen sich in einem alten Forschungsbunker.
 
Die Mikrobiologin des Teams entdeckt seltsame Organismen in der Probe.
 
There's Something in the Ice - Forscher
 
Bald fällt im Bunker das Licht aus. Im Lichtkegel einer Taschenlampe müssen die Räume erkundet werden. Die Hunde verhalten sich ängstlich, und das nicht zu unrecht.
 
There's Something In The Ice erinnert an den Film Das Ding aus einer anderen Welt aus dem Jahr 1951, von dem es 1982 ein Remake gab.
 
There's Something in the Ice - Düster
 
Es gibt drei Kapitel.
 
Die Handlung erfährt man durch Gespräche. Nur einmal gibt es einen Brief mit einem kurzen Text.
 
There's Something in the Ice - Funkgespräch
 
Fazit: In nur zwei Stunden ist das Spiel geschafft. Da man lediglich einen Fünfer bezahlen muss, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis trotzdem. Die Umgebungsgrafik mit Schatteneffekten ist gut, allerdings ruckelt die Grafik bei Bewegungen leicht, zumindest bei hoher Auflösung und hohen Details. Das kann bei manchen zu einer leichten Motion Sickness führen. Die Animationen der Charaktere in den Dialogen sind kaum vorhanden. Es gibt keine Gesichtsmimik. Der Sound und die Soundeffekte sind gut. Die Gespräche sind eigentlich gut vertont, aber die Emotionen werden minimal herübergebracht. Man merkt, dass die Assets vom Marktplatz der Unreal Spiel-Engine gekauft wurden. Erstaunlicherweise macht das Spiel dennoch vieles richtig und holt alles aus den eingesetzten Mitteln heraus. Spieler werden in der kurzen Zeit gut unterhalten.