Spiele

Steckbrief

Systemanforderungen

 

Harley Ledger kommt mit dem Zug im Städtchen Rosewater an. Sie ist eine freiberufliche Reporterin und will eine Stelle bei der lokalen Stadtzeitung antreten. Das beschauliche Städtchen hat seinen Zenit vor einiger Zeit überschritten und es ist ruhiger geworden. Dennoch gibt es viel Interessantes zu entdecken.

 

In Gesprächen gibt es mehrere Antwortmöglichkeiten.

 

 

Das Erkunden der Umgebung ist abwechslungsreich. Die Orte und Lokalitäten sind liebevoll gestaltet.

 

 

Im Inventar hat man Zugriff auf die eingesammelten Objekte. Diese können dort betrachtet oder genommen werden, um sie in der Umgebung einzusetzen und Rätsel zu lösen.

 

 

Im Tagebuch werden die besuchten Orte und Entscheidungen automatisch notiert.

 

 

Gelegentliche Minigames, wie das Knacken von Schlössern, lockern das Spiel gelungen auf.

 

 

Personen und Objekte, mit denen interagiert werden können, lassen sich per Tatendruck anzeigen.

Der Spielstand kann jederzeit manuell gespeichert werden oder er wird automatisch am Ende von Szenen gespeichert.

 

 

Fazit: Rosewater ist ein klassisches Point-&-Click-Adventure, das im Wilden Westen angesiedelt ist. Der Schwierigkeitsgrad ist gut gewählt, er bewegt sich eher auf der leichteren Seite. Die Rätsel sind mit ein wenig Nachdenken und Ausprobieren gut lösbar. Die Handlung und die Dialoge sind gut und unterhaltsam geschrieben. Die Grafik ist detailreich gestaltet. Die Geräuschkulisse ist passend. Die englische Sprachausgabe ist gut gelungen und die deutschen Texte sind gut übersetzt. Es macht Spass, die Welt von Rosewater zu erkunden.