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Steckbrief

Systemanforderungen

In Eden gibt es verschiedene Gärten, die von einem Grimp erkundet werden müssen. Der Grimp sieht aus wie ein Elefant mit zwei Rüsseln. Damit kann er sich von Ranke zu Ranke schwingen.

 

Mit einem kreisförmigen Schwung dreht sich der Grimp um die Ranke und kann dann abspringen. Während des Flugs kann einmal in eine andere Richtung gesprungen werden.

 

 

Herumfliegende Sporenkapseln werden bei Berührung zerstört. Mit den Sporen müssen naheliegende Samenkapseln gefüllt werden.

 

 

Sobald eine Samenkapsel mit Pollen vollständig gefüllt ist, kann man zu dieser springen. Aus der Kapsel wächst eine neue Ranke, an der man sich weiterhangeln kann. Von Ranke zu Ranke gelangt man so weiter.

 

Der Spielablauf wird zu Beginn mit einem ins Spielgeschehen integrierten Tutorial sehr gut erklärt.

 

 

Gelegentlich herannahende Wellen zeigen die Richtung an, die eingeschlagen werden sollte. Im Zentrum der Wellen ist die sogenannte Spectra, zu welcher der Grimp gelangen muss.

 

 

Erschwert wird dieses Vorhaben durch ein Zeitlimit. Die zur Verfügung stehende Zeit wird durch Berühren von Checkpoints aufgefüllt.

 

 

Während der Reise trifft man auf andere Grimps. Jeder Grimp verfügt über unterschiedliche Fähigkeiten.

 

 

Die Spectra ist die Quelle allen Lebens. Nachdem diese gefunden wurde, muss sie ebenfalls mit Pollen gefüllt werden. Sobald sie voll ist, kann man zu ihr springen und hat den Garten gemeistert.

 

Danach geht es weiter zum nächsten Garten.

 

 

Fazit: Die hypnotische und variantenreiche Musik passt sehr gut zum eigenwilligen, farblich abwechslungsreichen Grafikstil. Die verschiedenen Gärten sehen unterschiedlich aus. Es gibt genug zu entdecken, sodass das Spiel abwechslungsreich bleibt. Nach einer kurzen Eingewöhnung an die Spielmechanik, findet man sich gut zurecht. PixelJunk Eden 2 ist ein tolles Gelegenheitsspiel, das dennoch fordert und durch seine gelungene Präsentation immer wieder beeindruckt.