Spiele

Zurück

No-Skin

Autor: Christoph Kindle

Veröffentlicht am: 17.03.2025

Steckbrief

Veröffentlichung: 17. Februar 2025

Entwickler: NoEye-Soft

Publisher: NoEye-Soft

Plattform: Windows

Steuerung: Tastatur, Controller

Unterstützte Sprachen:

- Audio: -

- Text: Englisch, Italienisch

Genre: Horror, Surreal

Spielart: Singleplayer

Spieldauer: 2 bis 17 Stunden

Bewertung: 6.5/10

Bewertung Steam: Äusserst positiv. Anzahl Rezensionen ca. 600

Erhältlich bei: Steam

Offizielle Website: Link

Systemanforderungen

Minimum:

Betriebssystem: Windows 7, 8, 10, 11 64 bit
Prozessor: 64bit Intel compatible Dual Core CPU
Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
Grafik: DX11 compliant graphics card
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 100 MB verfügbarer Speicherplatz

Horror-Kuriosität

In dem Horrorspiel No-Skin wird man von einem Wesen ohne Haut bedroht. Es droht dem Spieler mit dem Tod, wenn seine Haut bis zum nächsten Aufeinandertreffen nicht gefunden wird.

Also macht man sich auf, die Räume des Hauses zu erkunden. Zum Navigieren steht eine Auswahl von angrenzenden Räumen zur Verfügung. Zum gewählten Raum wird eine Auswahl an Möglichkeiten gezeigt, mit ihrer Wahrscheinlichkeit einzutreffen.

Beim Betreten des Raumes tritt dann eines der genannten Ereignisse ein.

Das Ereignis kann ein Gespräch oder gar ein Kampf sein. Die Kämpfe laufen rundenbasiert ab. Es gilt eine Wahl zu treffen, für mehrere Angriffsarten, Verteidigung oder Flucht. Gesteuert wird dabei mit der Tastatur. Man scrollt durch die Optionen und führt den gewählten Zug aus. Danach ist der Gegner an der Reihe und er trifft die Wahl für seinen Zug.

Eingesammelte Waffen können verwendet werden. Man muss mit den Waffen haushalten, denn es gibt nicht unendlich Munition. Pistolen müssen nachgeladen werden oder Lebensenergie kann aufgefüllt werden.

Je mehr Räume durchsucht werden, desto schneller kommt man der Mission, die Haut zu finden, näher. Ein Fortschrittsbalken zeigt an, wie weit oder nahe man der Erreichung dieses Ziels ist.

Fazit: No-Skin ist ein bizarres Horrorspiel. Die Grafik ist minimalistisch. Der Sound passt zur düsteren Stimmung. Das surreale Thema des Spiels zieht sich durch. Immer wieder trifft man auf seltsame Gestalten. Ständig fragt man sich, was der beste Spielzug ist. Wie kommt man einen Raum weiter, ohne zu sterben? Trotz der scheinbar einfachen Oberfläche, erhält man ein durchaus komplexes Spiel, von dem man gefordert wird.

Zurück nach oben