Spiele
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Kvark
Autor: Christoph Kindle
Veröffentlicht am: 15.10.2024
Steckbrief
Veröffentlichung: 3. Oktober 2024
Entwickler: Latest Past, Perun Creative
Publisher: Perun Creative
Plattform: Windows, macOS, Linux, PS4, PS5, Xbox, Nintendo Switch
Steuerung: Tastatur und Maus, Controller
Unterstützte Sprachen:
- Audio: Tschechisch
- Text: Deutsch, Englisch, Polnisch, Tschechisch, Japanisch, Chinesisch, Russisch
Genre: Ego-Shooter
Spielart: Singleplayer
Spieldauer: 5 bis 12 Stunden
Bewertung: 7.5/10
Bewertung Steam: Sehr positiv. Anzahl Rezensionen ca. 130
Erhältlich bei: Steam
Offizielle Website: Link
Systemanforderungen
Minimum:
Prozessor: 2.4 GHZ Quad Core Processor Or Higher
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Grafik: Intel HD 530 Or Equivalent
Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Grafik: Intel HD 530 Or Equivalent
Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
Empfohlen:
Prozessor: Intel Core i5 or Ryzen 5
Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
Grafik: Nvidia GTX 660 Or Equivalent
Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
Grafik: Nvidia GTX 660 Or Equivalent
Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
Ego-Shooter der alten Schule
Tvark spielt in einem fiktiven Szenario in den 80er Jahren in der Tschechischen Republik. Eine unterirdische Anlage muss erkundet werden. Es drohen allerlei Gefahren.
Zu Beginn des Spiels kann der Schwierigkeitsgrad gewählt werden. In der Zelle in der man startet, findet man gleich einen Schraubenschlüssel, der als Waffe eingesetzt werden kann.
Gespeichert wird automatisch bei Checkpoints, bei denen eine Datenverarbeitungsanlage steht.
Gefundene Medkits stellen die Gesundheit wieder her. Es gibt weitere Gegenstände die den Schutzschild verbessern.
Glücklicherweise findet man bessere Waffen, welche auch bitter nötig sind, um sich zu verteidigen.
Beim Durchstreifen der Anlage wird man von verschiedenen Gegnern angegriffen. Ein gut getimtes Zuschlagen oder genaues Zielen mit den Schusswaffen ist erforderlich.
Fazit: Die Grafik erinnert an die alten Ego-Shooter. Die Soundkulisse passt zum Spiel. Das Spiel enthält alles, was diese Spielgattung auszeichnet. Eine grosse, verwinkelte Anlage zum Erkunden, viele Gegner, verschiedene Waffen und kleinere Rätsel, in denen ein Schalter umgelegt werden muss. Die Grafik kann eine leichte Motion Sickness erzeugen. Bei den Gegnern muss genau gezielt werden. Stirbt man, startet man beim letzten Speicherpunkt. Die Speicherpunkte sind teilweise recht weit entfernt. Das Gameplay ist dennoch fair und mit jedem neuen Versuch wird man besser. Fans von Ego-Shootern werden ihre Freude an Kvark haben.