Spiele

Steckbrief

Systemanforderungen

 

In Karma: The Dark World befinden wir uns in einer dystopischen Zukunft. Das Unternehmen Leviathan Corporation ist allgegenwärtig. Im Jahr 1984 in Ostdeutschland erwacht die Hauptfigur in einem Spital. Er taumelt durch die leeren Gänge und versucht, sich auf alles einen Reim zu machen.

 

Zu Beginn wacht man allein in einem Zimmer einer Klinik auf. Man weiss nicht was geschehen ist. So bleibt einem nichts übrig, als das Zimmer zu verlassen und die Anlage zu erkunden.

 

 

Gespeichert wird automatisch bei Checkpoints. Das Spiel ist in Kapitel unterteilt. Gegenstände, mit denen interagiert werden kann, werden durch einen Marker gekennzeichnet.

 

 

Im Inventar hat man Zugriff auf die eingesammelten Gegenstände und kann die erhaltenen Notizen nachlesen.

 

 

Die Umgebung wirkt unheimlich und düster. Alles wird kontrolliert. Es gibt keine individuelle Freiheit. Die kalte Umgebung vermittelt einen stimmigen Eindruck.

 

Ein interessanter Fakt ist, dass das Entwicklerstudio aus Shanghai in China kommt. Gerade dort ist eine ähnliche Situation, wenn auch nicht ganz so extrem wie im Spiel. Der Staat steht an erster Stelle und kann vieles überwachen.

 

 

Fazit: Die Grafik und die englische Vertonung sind gut gelungen. Die Handlung wird toll vorangetrieben. Das ganze Spiel wirkt sehr immersiv. Karma - The Dark World vermittelt eine düstere Zukunftsperspektive durch totale Überwachung. Das Spiel fesselt von Anfang bis Schluss.