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Steckbrief

Systemanforderungen

 

Tief unter dem Ozean muss eine Basis erkundet werden, zu welcher der Kontakt abgebrochen ist. Schnell wird klar, warum. Das weitläufige Höhlensystem ist von angriffslustigen Kreaturen bevölkert.

 

Der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar.

 

Immer wieder trifft man auf verschlossene Türen oder Kammern, bei denen es scheinbar nicht weitergeht.

 

 

Zu Beginn jeder Mission erhält man über Funk Anweisungen, welches Ziel zu erreichen ist. Der Spieler verfügt über eine begrenzte Anzahl von Leben. Stirbt er, kann er an der Stelle, an der er gestorben ist, sofort weiterspielen. Es stehen verschiedene technische Hilfsmittel zur Verfügung. So kann mit Sonden die Umgebung erkundet oder mit einem Sonar der Boden nach Hohlräumen abgesucht werden.

 

 

Manche Aufgaben müssen im Team gelöst werden. Dazu stehen zwei oder drei Personen zur Verfügung, die abwechselnd gesteuert werden können. Die Personen haben unterschiedliche Fähigkeiten. Ein Ingenieur kann Fahrzeuge lenken. Oder es gibt jemanden, der einen Kran mit einer Plattform bedienen kann, auf der Fahrzeuge abgestellt werden können, die sich dann mit Hilfe des Krans durch Schluchten bewegen lassen.

 

 

Mit der Fräse kann das Tunnelsystem erweitert werden.

 

 

Fazit: Obwohl sich das Spiel noch in der Early-Access-Phase befindet, ist es bereits sehr ausgereift und absolut spielbar. Die Atmosphäre ist toll und es gibt den einen oder anderen Nervenkitzel, wenn man angegriffen wird und sich mit der Pistole verteidigen muss. Die Missionen sind abwechslungsreich und lassen sich gut bewältigen.