Spiele
Far: Lone Sails
Autor: Christoph Kindle
Veröffentlicht am: 10.01.2024
Steckbrief
Veröffentlichung: 17. Mai 2018
Entwickler: Okomotive
Publisher: Assemble Entertainment
Plattform: Windows, macOS, PS4, Xbox, Nintendo Switch, Google Play, App Store, Steam Deck
Steuerung: Maus, Controller
Unterstützte Sprachen:
- Audio: -
- Text: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portuguese, Polnisch, Arabisch, Japanisch, Koreanisch, Chinesisch, Ukrainisch, Russisch
Genre: Adventure, Puzzle
Spielart: Singleplayer
Spieldauer: 3 bis 8 Stunden
Bewertung: 7.5/10
Bewertung Steam: Äusserst positiv. Anzahl Rezensionen ca. 18'000
Offizielle Website: Link
Systemanforderungen
Minimum:
Betriebssystem: Windows 7+ (64-bit OS required)
Prozessor: Intel Core 2 Quad Q6600 @ 2.4 GHz, AMD FX 8120 @ 3.1 GHz
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Grafik: NVIDIA GTX 460 / 650m, AMD Radeon HD6570
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
Zusätzliche Anmerkungen: Not recommended for Intel HD Graphics cards.
Empfohlen:
Betriebssystem: Windows 7+ (64-bit OS required)
Prozessor: Intel Core 2 Quad Q6600 @ 2.4 GHz, AMD FX 8120 @ 3.1 GHz
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Grafik: NVIDIA GTX 460 / 650m, AMD Radeon HD6570
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
Zusätzliche Anmerkungen: Not recommended for Intel HD Graphics cards.
Empfohlen:
Betriebssystem: Windows 7+ (64-bit OS required)
Prozessor: Intel i7 920 @ 2.7 GHz, AMD Phenom II 945 @ 3.0 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafik: NVIDIA GTX 680, AMD Radeon R9-280X
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
Prozessor: Intel i7 920 @ 2.7 GHz, AMD Phenom II 945 @ 3.0 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafik: NVIDIA GTX 680, AMD Radeon R9-280X
DirectX: Version 11
Speicherplatz: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
Immer vorwärts, immer weiter.
In einem seltsamen Gefährt geht es über einen ausgetrockneten Ozean. Die Landschaft ist trostlos und öde, düster und stimmungsvoll. Um voranzukommen, verfeuert man Holzkisten oder Ölfässer, die man unterwegs einsammeln muss. Dabei gilt es darauf zu achten, dass der Druck im Kessel nicht zu hoch wird und dieser nicht überhitzt.
Das Spiel kommt ohne Benutzeroberfläche aus und es gibt kein Tutorial. Anfangs muss man daher viel tüfteln und herausfinden, was die verschiedenen Schalter am Gefährt bewirken.
Auch die Windkraft lässt sich nutzen durch Setzen des Segels.
Gelegentlich kann das Gefährt Hindernisse nicht überwinden und dann muss man aussteigen und diese aus dem Weg räumen. Dabei darf auch nachgedacht werden, um eine Lösung zu finden.
Im Notfall kann man das Gefährt an einer Leine vorwärts ziehen. Dann geht es jedoch deutlich langsamer voran und an Steigungen muss man passen.
Fazit: Das Spiel ist phasenweise recht entspannend und man kann sich zurücklehnen und beobachten, wie das Fahrzeug gemächlich durch die triste Landschaft tuckert. Plötzlich erscheint etwas im Sichtfeld und es wird wieder hektisch. Der Grafikstil ist treffend und schafft Atmosphäre. Der Spieler wird gut unterhalten.