Spiele
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BrokenLore: LOW
Autor: Christoph Kindle
Veröffentlicht am: 14.03.2025
Steckbrief
Veröffentlichung: 20. Februar 2025
Entwickler: Serafini Productions
Publisher: Serafini Productions
Plattform: Windows
Steuerung: Tastatur, Controller
Unterstützte Sprachen:
- Audio: Englisch
- Text: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Ukrainisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch, Russisch
Genre: Abenteuer, Horror
Spielart: Singleplayer
Spieldauer: 1 bis 2 Stunden
Bewertung: 6.5/10
Bewertung Steam: Sehr positiv. Anzahl Rezensionen ca. 250
Erhältlich bei: Steam
Offizielle Website: Link
Systemanforderungen
Minimum:
Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)
Prozessor: Intel Core i5-2500K / AMD FX-6300
Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1060 / AMD Radeon RX 580
Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
Prozessor: Intel Core i5-2500K / AMD FX-6300
Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1060 / AMD Radeon RX 580
Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
Empfohlen:
Betriebssystem: Windows 10 / Windows 11 (64-bit)
Prozessor: Intel Core i7-8700K / AMD Ryzen 5 3600
Arbeitsspeicher: 32 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce RTX 2080 / AMD Radeon RX 6700 XT
Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
Prozessor: Intel Core i7-8700K / AMD Ryzen 5 3600
Arbeitsspeicher: 32 GB RAM
Grafik: NVIDIA GeForce RTX 2080 / AMD Radeon RX 6700 XT
Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
Horror in einem japanischen Dorf
Beim Spiel BrokenLore: LOW startet man in einem japanischen Dorf. Die Protagonistin soll sich mit einem Produzenten treffen. Sie läuft durch das nebelverhangene Dorf zum Treffpunkt.
Dabei läuft man an der Hauptstrasse entlang. Am Wegrand finden sich immer mal wieder recht seltsame Hinweise oder gruselige Gegenstände. Die Grafik ist gut gelungen.
In einer Bar trifft man den Produzenten. Dieser eröffnet, dass es noch eine weitere Kandidatin gibt. Der zwielichtige Produzent spielt sein Spielchen und setzt die Frau unter Drogen.
Nach einem Filmriss wacht man in einem Gebäude auf und muss dieses erkunden. Die Sicht ist dabei recht grob. Wahrscheinlich stehen wir noch unter dem Einfluss illegaler Substanzen. Die Hauptdarstellerin hat Visionen von ihrer lieblosen Mutter. Sie wird dann sogar von ihr verfolgt.
Hier macht sich bei einigen Spieler Motion Sickness bemerkbar. Manchmal ist es schwer, den richtigen Weg zu finden und irrt ein wenig herum.
Fazit: Im Spiel stecken einige interessante Ansätze. Mit einigen weiteren angekündigten Teilen zu BrokenLore ist klar, dass hier eine neue Franchise etabliert werden soll. Das Erstlingswerk ist unterhaltsam, wenn auch Verbesserungspotential vorhanden ist. Das Umfeld mit dem japanischen Dorf ist ansprechend. BrokenLore: LOW ist ein nettes kleines Horrorspiel.