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Steckbrief

Systemanforderungen

 

 

Das erste Alone in the Dark erschien im Jahre 1992 und beeindruckte mit seiner 3D Grafik, die zur damaligen Zeit recht gewagt und originell war. Das Survival-Horror-Spiel fand grossen Anklang und inspirierte Spiele wie Resident Evil. Es erschienen danach noch weitere Teile. Alone in the Dark 2 im Jahr 1993 und Alone in the Dark 3 im Jahr 1994. Im Jahr 2001 erschien mit Alone in the Dark: The New Nightmare der vierte Teil. 

 

In der nun erschienenen Neuinterpretation kehrt der Privatdetektiv Edward Carnby mit seiner Auftraggeberin Emily Hartwood zur Villa Derceto, einem Sanatorium, zurück. Emily will herausfinden, was mit ihrem Onkel geschehen ist.

 

Die beiden Hauptfiguren, zwischen denen zu Beginn gewählt werden kann, werden von bekannten Schauspielern verkörpert. Jodie Comer (Killing Eve, Free Guy) und David Harbour (Stranger Things, Black Widow).

 

Anfangs wird das Anwesen Derceto erkundet. Es gibt Zwischenziele, wie z. B. zu Beginn des Spiels die Tür von innen für die andere Hauptfigur zu öffnen.

 

Die zu lösenden Rätsel passen gut in das Spiel hinein.

 

 

Immer wieder kommt es zu Kämpfen gegen die Monster. Dabei gilt es, sparsam mit der Munition umzugehen und die Waffen gezielt einzusetzen.

 

 

Fazit: Die Zwischensequenzen und die Grafik sind sehr gut gemacht. Das Spiel vermittelt die gruselige Atmosphäre sehr gut. Alone in the Dark ist eine würdige Fortsetzung der Serie. Für Spieler mit starken Nerven ist das Spiel sehr zu empfehlen.