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Steckbrief

Systemanforderungen

 

 

Das Vorgängerspiel Alan Wake erschien im Jahr 2012 und erhielt sehr gute Bewertungen. Fast 12 Jahre später ist nun der Nachfolger erschienen. Die Geschichte von Alan geht weiter.

 

Ein Ritualmord bedroht das beschauliche Leben im Städtchen Bright Falls. Die FBI-Agentin Saga Anderson wird beordert, den Fall zu untersuchen. Es stellt sich bald die Frage, ob der Mord nicht mit früheren Ritualmorden aus dem Jahr 2010 zusammenhängt.

 

 

Für ihre Recherchen verwendet Saga eine Technik, die einen Gedankenraum erzeugt. In diesem Raum sichtet und sortiert sie alle Beweise zu den Mordfällen. Dieses Verfahren ermöglicht es ihr, Schlussfolgerungen zu ziehen.

Von jedem betrachteten Beweisstück macht sie ein "gedankliches" Foto, das sie zusammen mit Notizen an die Recherchewand heftet. So behält sie den Überblick über den Fall, stellt Zusammenhänge her und zieht Schlussfolgerungen.

 

 

Im Gedankenraum kann sie sich auch in Personen hineinversetzen und deren wichtige Erlebnisse nacherleben. Dadurch gewinnt sie neue Einsichten, welche ihr bei der Lösung helfen.

 

 

Die Ortschaft Bright Falls muss erkundet werden, um entscheidende Hinweise zur Lösung des Falles zu finden. Es gibt Gebäude und Geschäfte, die aufgesucht werden können und Personen, mit denen man sprechen kann.

 

Im weiteren Spielverlauf erfährt man, dass Alan Wake versucht, aus seinem dämonischen Gefängnis zu entkommen. Alan ist ein Schriftsteller, dessen wahr gewordener Horrorroman ihn im Jahr 2010 in diese Gefangenschaft brachte. Er versucht sich verzweifelt durch das Schreiben einer neuen Geschichte zu befreien.

 

 

Fazit: Die Stimmung, welche das Spiel transportiert, ist wunderbar. Mit viel Liebe zum Detail ist ein tolles Spiel entstanden. Die Grafik ist toll und lebendig, die Figuren sind schön animiert. Die Story ist spannend erzählt und die Bedienung des Spiels ist intuitiv. Alan Wake weiss zu gefallen. 

 

Am 8. Juni 2024 erschien die Erweiterung Night Springs.