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Steckbrief

Systemanforderungen

 

Als Marcus Stetson begibst du dich mit deinem Freund Sean auf eine Wanderung durch die Appalachen. Das Ziel ist eine mysteriöse Ameisenfarm. Zu Beginn versorgen sich die beiden Freunde in einem abgelegenen Supermarkt.

 

Beim Berühren von Objekten, mit denen interagiert werden kann, erscheint ein Hinweis, der in der Regel durch einen Klick ausgelöst werden kann.

 

 

Beim Verlassen des Ladens wird man von einem Monster attakiert. Schnell wird klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Die beiden Freunde irren durch den Wald und werden nach kurzer Zeit getrennt.

 

Über das Ranger-Telefon in der Wildnis erhält Marcus gelegentlich einige Informationen. Im weiteren Verlauf des Spiels steht man über ein Walkie-Talkie in Kontakt mit Sean.

 

 

Unterwegs findet man nützliche Gegenstände, die verwendet werden müssen, um voranzukommen.

 

 

Marcus erlebt sehr verstörende Ereignisse. Es herrscht eine beständige Spannung, was man wohl als nächstes an Merkwürdigkeiten erfährt.

 

 

Die Grafik wirkt eckig, ist aber zweckmässig und man gewöhnt sich rasch an den eigenwilligen Stil. Die Sounduntermalung ist auch passend.

 

Ein Tagebuch wird automatisch geführt und man hat Zugriff auf ein Inventar, eine Karte und die erlebten Visionen.

 

 

Seltsame Ereignisse geschehen auf der Wanderung. Marcus wird von Visionen heimgesucht, in denen er an einem Schachbrett gegenüber einer Möwe sitzt.

 

 

Fazit: Das Spiel 10 Dead Doves überzeugt durch sein originelles Gameplay. Die Rätsel sind gut lösbar und passen gut in die Spielhandlung. Man erlebt einige abgefahrende Dinge. Mit Bestimmtheit handelt es sich nicht um ein Spiel von der Stange. Man wird gut unterhalten.